Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Saarburg e. V. (VVV) kommt in seinem Bestreben, Projekte zur Attraktivitätssteigerung in der Stadt Saarburg ins Leben zu rufen, mit einer neuen Idee zügig voran. Auf der stadteigenen Grünfläche, rechts vor dem Beuriger Brückenkopf, wird eine Verweilfläche mit besonderem Angebot gestaltet. Als ersten Schritt wurde vor einigen Tagen eine Stahlrahmenkonstruktion aufgestellt, die es den Besuchern ermöglicht, sich mit dem einzigartigen Burgpanorama zu verewigen. In der nächsten Phase sind 2 Ruhebänke als Sitzmöglichkeiten, eine Stahl-Stele mit integriertem Stahlrohr und eine Baumbepflanzung als optisches Highlight vorgesehen.
Sehr erfreulich, dass sich die Stefan-Müller-Hamann-Stiftung an diesem Projekt beteiligt. Denn …letztlich sind die Ziele des VVV mit denen der Stiftung quasi identisch und trägt dieses Projekt dem Wunsch und Nachlass von Stefan Müller-Hamann (Förderung der Kunst und Kultur, Ortverschönerung Saarburg) Rechnung. Der VVV freut sich, dass er für dieses attraktiv beurteilte Projekt mit einer Spende kalkulieren kann.
Diese Art des angenehmen Miteinanders nahmen die Vertreter beider Institutionen zum Anlass, in einer Art Grundsteinlegung die bereits errichtete Foto-Konstruktion zu besichtigen und den Beginn der Maßnahme zu dokumentieren.
….für erfolgreiche Mittwochkonzerte 2025
Nach Abschluss der diesjährigen Mittwochkonzerte kann der Vorstand des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Saarburg eV (VVV) ein mehr als positives Fazit dieser Veranstaltungsreihe ziehen. Der Funke der Begeisterung sprang an allen Konzerten auf das Publikum über; es wurde gesungen, geschunkelt, getanzt und mit viel Beifall für beste Stimmung gesorgt. Motivation genug an die Verantwortlichen des VVV mit Elan und Freude die Konzerte 2026 anzugehen. Alle Konzerte waren über die Erwartungen hinaus besucht und daher ein großes Dankeschön des Vorstandes an all die zahlreichen Besucher die letztlich der Garant des Erfolgs waren. Der Dank gilt aber auch den vielen Sponsoren, der Geschäftswelt von Saarburg die schöne Preise für die Verlosung bereitwillig zur Verfügung stellen, gleichermaßen wie den vielen, vielen Helfern, die zum reibungslosen Ablauf und dem Gelingen dieser Veranstaltungsreihe unerlässlich sind.
Die Aktivitäten des Vereins enden jedoch nicht mit den Mittwochkonzerten. Gelder die über diese Konzerte generiert werden, fließen ebenso wie die erwirtschafteten Einnahmen aus dem Verkauf der beliebten Jahreskalender in die verschiedensten Projekte, die umgesetzt wurden oder aktuell in der Planung sind. Welche Maßnahmen der Verein zum Verschönerungsbild der Stadt in Angriff genommen hat oder die in Planung/ Umsetzung sind, ist für jeden Interessierte Bürger über die Homepage VVV ersichtlich, da dort anschaulich dargestellt.
Nochmals ein großer Dank und ein Wiedersehen in 2026 auf dem Boemundhof in Saarburg.
Am 31.08.2025 feierte der THW Saarburg seinen Tag der Offenen Tür und damit die Einweihung der neuen Unterkunft an der Saar.
Dies nahm der VVV zum Anlass, dem THW als Anerkennung für ihre Unterstützung bei den Mittwochskonzerten, einen Cheque zukommen zu lassen.
Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Rudervereins Saarburg hat der VVV der Jugendabteilung des Rudervereins einen Scheck in Höhe von 250€ Überreicht.
Das Areal wird derzeit hauptsächlich als treppen- und rampenmäßiger Zugang zum Saarufer genutzt. Die exponierte Lage der Parzelle mit Blickachse zur Burg, aber auch die periphere Ansicht der Altstadt/Saar mit diesseitigem Freizeitbereich, hat uns dazu animiert, hier eine Sitzgruppe mit Schattenspender (Baumsolitär) anzusiedeln. Als „Geck“ (gag) möchten wir dem Betrachter über eine installierte Holzstele mit eingearbeitetem Gucki eine rein auf den Burgturm fixierte Sicht ermöglichen. Wir gehen von einer zeitnahen Verwirklichung aus.
Schon lange beschäftigt uns die Weiterführung der vorhandenen Illumination des gesamten Burgberings bis über die kath. Pfarrkirche St. Laurentius und deren Komplettierung nun am Kautenturm. Mit der vorgesehen dezenten Anstrahlung, besonders aus Richtung saar-aufwärts und Laurentiusbrücke, wird schlussendlich mit der sich dort anschließenden historischen Stadtmauer ein willkommener Akzent gesetzt. Eine Hinweistafel am Bauwerk berichtet dem örtlichen Betrachter über Historie und Werdegang der baulichen Anlage. Wir gehen von einer zeitnahen Aufnahme der Arbeiten aus.
Mit der Installation einer öffentlichen Trinkwassersäule im Bereich des Amüseum möchten wir die touristische Weiterentwicklung unterstützen und ein wichtiges Bedürfnis für Bewohner und Besucher unserer Stadt befrieden. Zudem stellt die Bereitstellung von Trinkwasser eine wirkungsvolle Maßnahme dar, um Menschen (und Tiere) vor gesundheitlichen Auswirkungen bei hoher Hitze zu schützen. Die Gesamt-Anlage besteht aus einer vorgefertigten, Vandalismus sicheren Edelstahlsäule mit technischem Innenleben sowie der erforderlichen Infrastruktur im Straßenkörper. Die Realisierung des Objektes erfolgt in der ersten Augusthälfte d.J. Die voraussichtlichen Kosten belaufen sich auf rund 12.000,- €, wobei wir mit Dank von der LEADER-Aktionsgruppe mit 50% der Nettokosten unterstützt werden. Ebenso erfahren wir hier von den Verbandsgemeinde-Werke Saarburg-Kell dankenswerter Weise die kostenlose Bereitstellung der laufenden Wassermengen im Betrieb.
Schon in früheren Jahren war diese Grünanlage ein beliebter Aufenthaltsbereich, der allerdings durch die vor Jahren durchgeführte Kreiselbebauung räumlich eingeengt wurde. Gleichwohl sehen wir vom VVV hier einen unbedingten Attraktivitäts-Bedarf. Der Bereich entwickelt sich mittlerweile zu einem weiteren Hotspot für Touristen, einmal durch die in unmittelbarer Nähe ansässige Sessellift-Anlage zum Feriendorf LANDAL, zum anderen wegen dem künftig nebenan großen Parkplatzangebot. Vorbei geleitete Besucherströme zur Burg tangieren ebenfalls zwangsläufig das Areal. Nicht zuletzt wird sich durch das vorgesehene Wasserfontänenfeld und einer Wippe der Bereich wieder zu einem lokalen Familien- und Lokaltreff entwickeln. Eine Isolations-Bepflanzung zum Straßenraum sorgt mit zur Eigenständigkeit der Anlage. Unsere Gedanken mit Skizzierung haben wir der Stadt mit der Bitte um Beurteilung vorgelegt. Sobald wir hier grünes Licht erhalten - die Freigabe durch die Stadt steht noch aus - wird mit Nachdruck an der Realisierung gearbeitet.
Der betroffene Verkehrskreisel bildet mithin das Einfallstor für die größtenteils motorisierten, aber auch fußläufigen Besucher unserer Stadt aus süd- östlichem Bereich und zeigt sich momentan als eine triste Wiesenfläche mit in die Jahre gekommenen, schematischen Personen-Darstellungen. Wir sind uns mit einer breiten Mehrheit der Bevölkerung einig, dass die z.Zt. sich darstellende Fläche unbedingt einer Aufhübschung und städtebaulichen Überarbeitung bedarf. So verfolgen wir in Kooperation mit der Kulturgießerei die Möglichkeit, einer historischen Glocke dort eine neue Bleibe zu geben. Diese, so stellen wir uns vor, soll auf einem anzulegenden, begrünten und bepflanzten Erdhügel oben aufgesetzt und somit als Zeitzeichen der traditionsreichen Glockengießer-Epoche in unserer Stadt vorgestellt werden. Eine eingegrabene Beleuchtung sorgt für die verdeckte Anstrahlung auch in dunklen Tageszeiten. Zur Zeit befindet sich das Objekt zwecks Abstimmung mit Stadt und Verkehrsbehörde noch im Entwicklungsstadium, die Realisierung wird von uns vehement verfolgt.